Auf in die digitale Zukunft: Wie etablierte Kernbankensysteme fit für Open Banking werden
Banken arbeiten mit hochsensiblen Daten und unterliegen daher strengsten Regularien. Entsprechend wurden die Kernbankensysteme dazu konzipiert, Bankenprozesse optimal zu unterstützen und die Sicherheit der Daten zu gewährleisten. Doch das neue digitale Zeitalter erfordert eine Öffnung und Vernetzung der Banken mit Drittanbietern. Banken stehen daher vor der Herausforderung entweder das Kernbankensystem in ihrer bestehenden Infrastruktur zu erweitern und zu entkoppeln oder die bestehenden Systeme so zu adaptieren, dass sie eine Zusammenarbeit mit Dritten ermöglichen. In ihrer aktuellen Auslegeordnung geht die Schweizerische Bankiervereinigung (SBVg) auf diese Herausforderung ein und verdeutlicht, dass Open Banking und der Aufbau von Ökosystemen strategische Fragestellungen für Banken sind. Dies umfasst auch die API-Standardisierung (API-Communities) für digitale Plattformen als entscheidenden Faktor im Rahmen einer Open-Banking-Strategie.
Um sich zu öffnen stehen den Banken wie erwähnt zwei Herangehensweisen zur Auswahl: Bestehende Systeme zu erweitern und zu entkoppeln oder zu adaptieren. Da eine Erweiterung – oder sogar der Austausch – des Kernbankensystems ein massives Unterfangen mit hohen Kosten und einem nicht immer vorhersehbaren Ausgang ist, entscheiden sich Banken in der Regel für den zweiten Weg. Sie versuchen ihr bestehendes Kernbankensystem zu adaptieren, indem sie es bestmöglich an API-Plattformen anbinden und sich somit auf die Zukunft des Open Banking und damit verbundenen Ökosystemen vorbereiten. Wie das erfolgreich gelingt, zeigt das Beispiel in der Schweiz von der Hypothekarbank Lenzburg. Ihr Ökosystem Finstar® wurde mit der Open-Finance-Plattform von ndgit strategisch erweitert und wurde bereits mehrfach für ihren Innovationscharakter ausgezeichnet. Solche erfolgreichen Ökosysteme entstehen vor allem durch die Kollaboration mit Drittanbietern. Einerseits können Banken ihren Kunden dadurch neue Produkte von Dritten anbieten, die sie ohne eine Anbindung durch Open Banking nicht im Portfolio hätten oder selbst entwickeln müssten. Andererseits bieten diese Ökosysteme den Banken auch die Möglichkeit, ihre eigenen Produkte und Services bei anderen Finanzdienstleistern sowie bei weiteren Partnern via digitale Kanäle zu integrieren. Dadurch entsteht eine Zusatzleistung und somit ein klarer Mehrwert für die Kunden, aber auch für die Bank. Diese Anwendungsszenarien sind nicht nur für den B2C-Bereich relevant, sondern es entstehen auch neue Use Cases im Firmenkundensegment wie beispielsweise eine einfache Integration von Lending-Plattformen für Unternehmenskredite, Finanzmanagement-Lösungen über einen Abgleich von Bankkonten oder ein automatisiertes Factoring im Rechnungswesen.
Zur positiven Entwicklung der Marktöffnung mit Open Banking, auf welche sich auch die Auslegeordnung der SBVg fokussiert, gibt es für mich drei relevante Aspekte, die für neue Business-Modelle in einer Plattform-Ökonomie besonders hervorzuheben sind.
1. Open Banking als strategische Entscheidung
Banken hatten stets einen exklusiven Zugang zu den Daten ihrer Kunden und konnten diese gewinnbringend für sich nutzen. Durch neue Marktregularien und die Offenlegung von Bankdaten für Drittanbieter hat sich das geändert. Neue digitale Marktteilnehmer sind entstanden, die mit den Kundendaten der Banken innovative Finanzdienstleistungen und -produkte anbieten. Sie sind keine reine Konkurrenz für Banken, sondern können bei entsprechender Integration deren Angebot um innovative Lösungen erweitern – beispielsweise durch eine komplett digitale Kreditstrecke oder ein digitales Angebot für ein Portfolio-Management. Banken müssen daher bei ihrer technologischen Infrastruktur (aka Backend-Systemen) umdenken: Statt wie bisher die Service-Architektur für interne Dienstleistungen laufend zu optimieren, gilt es offene und flexible Plattformen zu gestalten, die externen Anbietern einen kontrollierten Zugang über sogenannte Open Banking APIs ermöglichen.
Dabei zeigen die genannten Einsatzmöglichkeiten, dass Open Banking mehr als ein IT-Architektur-Programm ist. Open Banking ist eine Business-Strategie, die festlegt, inwieweit sich eine Bank über regulatorische Vorgaben, wie die PSD2, hinaus für Partner und Drittanbieter öffnen möchte, um neue Use Cases und Mehrwerte für die Kunden abzuleiten. Meine Erfahrung in der Praxis zeigt jedoch, dass häufig der zuständige IT-Architekt der Bank den Auftrag erhält, eine neue Integrations-Architektur zu definieren, ohne jedoch die avisierten Use Cases zu kennen. Dies führt in der Regel zu einer geringen Akzeptanz von Open Banking im Unternehmen sowie unrealistischen Erwartungen bei allen Beteiligten. Eine klare strategische Vorgabe zu den Zielen und den Anwendungen des Open Banking ist daher ein Muss.
2. Standardisierung für größtmögliche Marktabdeckung
Bereits heute gibt es zahlreiche Optionen und technologische Standards, um Dritte mit dem eigenen Kernbankensystem zu verbinden, z.B. über SOAP- oder REST-Technologien, Remote Procedure Calls oder Message Oriented Middlewares. Neben diesen technologischen Standards haben sich auch fachliche, domänenspezifische Standards im Markt etabliert. Um zukunftsfähig zu bleiben, ist es erforderlich, sich mit einer größtmöglichen Zahl von Partnern effizient zu vernetzen und neue Umsatzpotenziale z.B. über ein «Banking-as-a-Service» zu schaffen. Daher ist es entscheidend im Banking sowohl auf bekannte technologische Standards als auch auf fachlich standardisierte Schnittstellen zu setzen sowie sich bei API-Communities zu beteiligen.
Die in Europa am weitesten verbreiteten API-Communities sind die Open Banking Domänen-Standards der «Berlin Group» sowie der «UK Open Banking», beide befassen sich v.a. mit Kontozugriffen im Zahlungsverkehr. Sie spezifizieren u.a. wie Daten bereitgestellt werden und wie der Zugriff auf die Daten abgesichert sein soll, um eine möglichst unkomplizierte und schnelle Vernetzung zu ermöglichen. Entscheidet sich eine Bank gegen standardisierte Schnittstellen, führt das zu höheren Investitionen in der Entwicklung und beim Betrieb der Open-Banking-Infrastruktur. Zudem verursacht eine solche Insellösung eine kostspieligere Integration bei den jeweiligen Partnern, was zu einer geringeren Marktakzeptanz führt. Wie erwähnt, befassen sich die API-Communities im Rahmen der Schnittstellenstandardisierung vor allem mit Anwendungen im Bereich der Zahlungskonten (Zahlungsauslösung, Konto-Aggregation).
Neben dem in der SBVg Auslegeordnung thematisierten SIX Standard für den Zahlungsverkehr und Multibanking, verfolgt eine neue API-Community einen Standard im Private Banking zu etablieren. Getrieben von der St. Galler Kantonalbank ist das Ziel dieser Initiative, externen Vermögensverwaltern (EVV) einen einfacheren Zugang zu «Custody-Accounts» von Depotbanken zu ermöglichen. Diesem Vorhaben mit großen Ambitionen wird es jedoch nur dann gelingen, sich als Bankenstandard im Private Banking zu etablieren, wenn es von einer großen Gemeinschaft von Depotbanken und WealthTech-Unternehmen akzeptiert und implementiert wird.
3. Modularer Aufbau und effizientes API-Management
Neben den eigentlichen Schnittstellen empfiehlt es sich, wiederkehrende Aufgaben für fachlich unterschiedliche APIs zentral und standardisiert zu lösen. So treten Fragestellungen beispielsweise zur Sicherheit, zum Logging, zur Überwachung, aber auch zur Versionierung von Schnittstellen nahezu bei jeder API erneut auf.
API-Management-Plattformen, die speziell für den Einsatz bei Banken mit hohen Sicherheitsanforderungen konzipiert sind, bieten hierfür einfache Best-Practice-Ansätze. Dadurch können vor allem Sicherheitsfragen wie Authentifizierung bzw. Autorisierung, Consent-Management (User Opt-In/Out), Zugriffslimitierung oder Verschlüsselung klar beantwortet werden.
Mit der steigenden Anzahl der verbundenen Partner im Ökosystem steigt für das zuständige API-Team der Bank der Aufwand, die entsprechenden Schnittstellen zu managen – z.B. was die Entwicklerdokumentation eigenentwickelter wie auch extern integrierter APIs oder auch das Lifecycle-Management einer API betrifft. Daher benötigen Banken eine Plattform-Lösung, über die sie alle APIs zentral und einfach verwalten können. Nur so lassen sich eine Vernetzung und digitales Banking effizient umsetzen, Anwendungen und Partner überwachen und die Performance aller Beteiligten auswerten. Gleichzeitig kann über ein solch zentrales API-Portal Partnern auch leichter ein Zugang gewährt oder wieder entzogen werden.
Fazit
Open-Finance-Plattformen ermöglichen es Banken, ihre Kernbankensysteme sicher zu öffnen, um neue Erlösquellen für sich zu erschließen. Mit dem Einsatz von standardisierten Schnittstellen aus den API-Communities können Banken dabei auf ihre spezifischen Bedürfnisse und Use Cases eingehen, ohne jeden einzelnen Partner aufwändig und individuell integrieren zu müssen. Dies minimiert den Entwicklungs- und Integrationsaufwand und gibt der Bank den Spielraum ihr Open Banking beliebig auszubauen und als Ökosystem zu skalieren.
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