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Ein Jahr PSD2

PSD2 Open Banking Webinar

Ein Jahr PSD2 – ein Rück- und Ausblick in Webinaren

Die zweite EU-Zahlungsdienstleisterrichtlinie PSD2 ist seit gut einem Jahr vollständig in Kraft. Zeit für ndgit, einen der Pioniere im Bereich PSD2-Compliance, zurück und nach vorne zu schauen. Seit PSD2 sind alle Banken verpflichtet, die technologische Infrastruktur zu schaffen und vorzuhalten, die es Drittanbietern (TTP) ermöglicht, auf ihre APIs und damit die Daten ihrer Kunden zuzugreifen. Eine Herausforderung, die die europäischen Banken gemeistert haben, sowohl in technologischer Hinsicht als auch in Bezug auf die damit verbunden Compliance-Anforderungen. In zwei Webinaren wagen Experten von ndgit jetzt einen Blick nach vorne: Wie entwickelt sich das API-Management jenseits der PSD2-Compliance weiter? Welche Herausforderungen und Lösungen stellen sich auf technologischer Ebene und welche Vorteile bieten spezialisierte API-Management-Plattformen? Welche konkreten Business Cases ergeben sich aus Open Banking und komplexen Banken-Ökosystemen? Und vor allem: Wie lässt sich damit Geld verdienen?

Klare politische Zielsetzung von PSD2 war es, Innovation und Servicequalität im Finanzsektor zu fördern und den Endkunden Zugang zu zusätzlichen Angeboten innovativer Dienstleister zu ermöglichen, etwa für Kredite, Auslandsüberweisungen oder Buchhaltung. Auch wenn immer mehr klassische Finanzinstitute die Dienstleistungen von Fintechs in ihr Leistungsportfolio integrieren, ist der große Innovationsschub bislang ausgeblieben. Das Management und die dauerhafte Wartung von APIs ist für Banken im Tagesgeschäft komplex und die Anbindung von Fintechs oft langwierig.

1. Banken-APIs sicher und effizient managen und profitabel skalieren

Von der API-Plattformtechnologie zum Ecosystem Hub

 

Wolfgang Bräu ist verantwortlicher Produktmanager für Banken-API-Management-Plattformen und Ecosystems bei ndgit. Im ersten Webinar erläutert er, welche Möglichkeiten Banken jetzt haben, um in einer weiteren Evolutionsstufe nach PSD2 mit ihren offenen Schnittstellen Geld zu verdienen – und wie sie konkrete Open-Banking-Lösungen wie Banking as a Service, SME Banking oder komplexe Finanz-Ökosysteme technologisch am effizientesten und profitabelsten bewältigen können.

Dabei behandelt er die Themenfelder:

  • Neue Wertschöpfungsfelder im Digitalbanking mit Ecosystems
  • Mehr Effizienz im API-Management mit externen Plattformen
  • Einfach, sicher und skalierbar: „Integrate once“ und „Plug & Play“
  • Hosting Optionen für das ndgit Ecosystem

2. Open Banking konkret: Digitalbanking-Lösungen für den Mittelstand

Zusätzlicher Umsatz und Kundenbindung durch komplementäre Angebote

 

Die digitalen Angebote vieler Banken sind nicht für Mittelständler entwickelt worden – und deshalb für diese auch in ihren Konditionen nur mäßig attraktiv. Challenger-Banken haben diese Lücke für sich entdeckt und werben zunehmend um dieses attraktive Marktsegment. Marc Bewernik verantwortet die Produkte von ndgit und erläutert in seinem Webinar, welche Möglichkeiten Banken haben, das große Segment der Mittelstandskunden trotzdem mit ergänzenden Angeboten innovativer Fintechs gut zu bedienen und so dauerhaft an sich zu binden. Der Mittelstand steht immerhin nicht nur für mehr als die Hälfte aller Arbeitsplätze in Deutschland, sondern auch für mehr als die Hälfte der Nettowertschöpfung.

Wie können Banken jetzt mit ihren offenen Schnittstellen Geld verdienen – und ihre Mittelstandskunden dauerhaft an sich binden?

Agenda:

  • Konkreten Mehrwert schaffen: SME Banking mit Fintech-Partnern
  • Beispiel: ndgits Mittelstands-Banking Module für Buchhaltung, Kredite und Auslandsüberweisungen
  • Einfach, sicher und skalierbar: „Integrate once“ und „Plug & Play“
  • Zusätzliche Umsätze generieren als Ergänzung zum Kerngeschäft und Kundenbindung stärken

Wir laden Sie ein, mit unseren Experten beide Aspekte zu diskutieren, sowohl die technologischen Grundlagen von Open Banking als auch konkrete Anwendungsbeispiele im Bereich Mittelstandslösungen.


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